Wenn Sie keinen Zugang zu Wasser und Seife haben, können Sie ein Handdesinfektionsmittel verwenden, das mindestens 60 % Alkohol enthält.
DIE WASSERKRISE
Das Recht auf sauberes Trinkwasser und sanitäre Grundversorgung ist ein grundlegendes Menschenrecht, das von allen Staaten respektiert werden muss.
Etwa 4,2 Milliarden Menschen haben keinen Zugang zu grundlegenden sanitären Einrichtungen.
Die Wasserkrise ist verantwortlich für mehr als 2 Millionen Todesfälle pro Jahr.
Ungefähr 1,2 Milliarden Menschen haben keinen Zugang zu sauberem Wasser
Die Wasserkrise in den Entwicklungsländern
Die Wasserkrise in den Entwicklungsländern ist eines der dringlichsten Probleme unserer Zeit. Wasser ist weit mehr als nur eine Ressource, es ist der Grundstein für Gesundheit, Hygiene, Bildung und wirtschaftliche Entwicklung. Dennoch haben nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation rund 2,2 Milliarden Menschen keinen Zugang zu sicher erreichbarem Trinkwasser und 4,2 Milliarden Menschen haben keinen Zugang zu angemessenen sanitären Einrichtungen. Diese Zahlen sind in Regionen, die von Konflikten, Naturkatastrophen oder dem Klimawandel betroffen sind, noch besorgniserregender.
Die Folgen dieser Krise sind ebenso vielfältig wie schwerwiegend. Zunächst einmal äussern sie sich in durch Wasser übertragenen Krankheiten wie Cholera, Durchfall und Malaria, die jedes Jahr für den Tod von mehr als 800.000 Kindern unter fünf Jahren verantwortlich sind. Das menschliche Leid und die verlorenen Leben verdeutlichen die unschätzbaren Kosten, die durch den Mangel an sauberem Trinkwasser entstehen. Darüber hinaus schränkt die Krise den Zugang zu Bildung ein, insbesondere für Mädchen. Oft müssen sie lange Strecken zurücklegen, um Wasser zu holen, was sie daran hindert, zur Schule zu gehen, oder sie sind während ihrer Menstruation abwesend, weil es keine angemessenen sanitären Einrichtungen gibt. Schliesslich behindert die Wasserkrise die wirtschaftliche Entwicklung, da sie die Produktivität in der Landwirtschaft, der Industrie und im Handel verringert
Es wird geschätzt, dass bis 2050 fast die Hälfte der Weltbevölkerung aufgrund des Bevölkerungswachstums und des Klimawandels mit Wasserknappheit konfrontiert sein könnte. (UN Water)
Für die Landwirtschaft und Viehzucht entnommenes Wasser
Für industrielle Zwecke entnommenes Wasser
Für häuslichen Gebrauch entnommenes Wasser
Die Wasserkrise ist ein Notfall mit weitreichenden Auswirkungen auf die Gesundheit, die Umwelt und die Wirtschaft. Hier ist ein Überblick über die Situation mit aktuellen Daten.
Wasserknappheit :
Derzeit haben etwa 1,2 Milliarden Menschen, d.h. fast ein Siebtel der Weltbevölkerung, keinen Zugang zu sauberem und sicherem Trinkwasser (UNICEF, WHO).
Etwa 2,7 Milliarden Menschen, d.h. mehr als ein Drittel der Weltbevölkerung, sind mindestens einen Monat pro Jahr mit Wasserknappheit konfrontiert. (UN Water)
Es wird geschätzt, dass bis 2050 fast die Hälfte der Weltbevölkerung aufgrund des Bevölkerungswachstums und des Klimawandels mit Wasserknappheit konfrontiert sein könnte (UN Water).
Wassermanagement :
Die Übernutzung des Grundwassers ist eine besorgniserregende Tatsache. Etwa ein Drittel der Grundwasservorkommen weltweit sind übernutzt, d.h. sie entleeren sich schneller als sie sich füllen (UN Water).
Konflikte um Wasser werden immer häufiger. Zwischen 1945 und 1999 wurden fast 300 internationale wasserbezogene Abkommen gebrochen, was die Komplexität der wasserbezogenen Herausforderungen verdeutlicht (Universität von Oregon).
Les conflits liés à l’eau sont de plus en plus fréquents. Entre 1945 et 1999, près de 300 accords internationaux liés à l’eau ont été rompus, démontrant la complexité des enjeux liés à l’eau. (Université de l’Oregon)
Gesundheitliche und soziale Implikationen :
Wasserknappheit und schlechte Wasserqualität haben schwerwiegende Auswirkungen auf die Gesundheit der Menschen. Wasserbedingte Krankheiten wie Durchfall, Cholera und Ruhr sind für eine grosse Zahl von Todesfällen verantwortlich, insbesondere bei Kindern.
Der Bericht von UNICEF und WHO betont, dass Frauen und Mädchen am stärksten vom fehlenden Zugang zu Wasser, sanitären Einrichtungen und Hygiene (WASH) in den Haushalten betroffen sind. Sie sind häufig für das Wasserholen zuständig, der Gefahr von Gewalt und Krankheiten ausgesetzt und haben keinen Zugang zu Privatsphäre und Bildung.
Wasserknappheit kann auch zu Bevölkerungsverschiebungen führen, da die Menschen nach tragfähigen Wasserquellen suchen und so zusätzliche Herausforderungen für Regierungen und Hilfsorganisationen schaffen.
Klimawandel :
Der Klimawandel stört die Niederschlagsmuster und führt in einigen Regionen zu häufigeren und schwereren Dürren, während sich in anderen die Überschwemmungen verstärken. (GEIC)
Qualität des Wassers :
Etwa 2,2 Milliarden Menschen haben keinen Zugang zu grundlegenden sanitären Einrichtungen, was bedeutet, dass sie gezwungen sind, im Freien zu defäkieren oder unzureichende Einrichtungen zu nutzen (UNICEF, WHO).
Jeden Tag sterben mehr als 800 Kinder an Krankheiten, die auf unsauberes Wasser, unzureichende Sanitäranlagen und schlechte Hygiene zurückzuführen sind (UNICEF, WHO).
Die Wasserverschmutzung durch Landwirtschaft, Industrie und Siedlungsabfälle macht das Wasser in vielen Regionen ungeniessbar und bedroht die Gesundheit der lokalen Bevölkerung. (UN Water)
Landwirtschaft und Wassernutzung :
Die Landwirtschaft ist der grösste Wasserverbraucher und verbraucht etwa 70% der weltweiten Süsswasserressourcen (FAO).
Die schnelle Urbanisierung und Industrialisierung tragen ebenfalls zum steigenden Wasserbedarf bei und erhöhen den Druck auf die globalen Wasserressourcen. (UN Water)
Konflikte und Sicherheit :
Wasser wird zunehmend als wichtige geopolitische Herausforderung erkannt. Wasserbezogene Konflikte können auf nationaler und internationaler Ebene entstehen und zur regionalen Instabilität beitragen.
Der Wettbewerb um Süsswasserressourcen wird sich wahrscheinlich verschärfen, da die Nachfrage aufgrund des Bevölkerungswachstums und der wirtschaftlichen Entwicklung steigt.
Zwischen Ländern, die sich grenzüberschreitende Wasserläufe teilen, kann es zu wachsenden Spannungen kommen, was die Notwendigkeit einer internationalen Zusammenarbeit unterstreicht, um diese gemeinsam genutzten Ressourcen effektiv zu verwalten.
Aufrufe zum Handeln :
Internationale Organisationen, Regierungen, NGOs und Unternehmen auf der ganzen Welt arbeiten an Initiativen, um die Herausforderungen im Zusammenhang mit Wasser anzugehen.
Die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen, insbesondere das Ziel für nachhaltige Entwicklung Nr. 6, zielt auf die Lösung der Wasserkrise ab. Sie fördert die internationale Zusammenarbeit, um den Zugang zu sauberem Trinkwasser und sanitären Einrichtungen voranzutreiben.
Es gibt verschiedene Strategien, mit denen auf die Wasserkrise auf globaler Ebene reagiert werden kann.
Nachhaltige Wasserbewirtschaftung :
Um die Wasserkrise zu lösen, ist es entscheidend, eine nachhaltige Bewirtschaftung der Wasserressourcen zu fördern. Dies bedeutet, dass der Schwerpunkt auf den Schutz von Wassereinzugsgebieten, die Regulierung der Grundwassernutzung und die Vermeidung von Übernutzung gelegt werden muss. Darüber hinaus müssen effizientere landwirtschaftliche Praktiken eingeführt werden, um den Wasserverbrauch zu senken, wie z. B. präzise Bewässerung und nachhaltige Landwirtschaft.
Infrastruktur für Wasser und Sanitärversorgung :
Investitionen in die Verbesserung der Trinkwasser- und Sanitärinfrastruktur sind von entscheidender Bedeutung, insbesondere in Regionen, in denen der Zugang zu sauberem Wasser begrenzt ist. Auch die Einrichtung zugänglicher und effizienter Wasseraufbereitungssysteme ist von entscheidender Bedeutung, um die Wasserverschmutzung zu verringern.
Aufklärung über Hygiene :
Die Förderung der Hygiene- und Sanitäraufklärung in den Gemeinden, insbesondere in ländlichen Gebieten und Entwicklungsregionen, ist eine wichtige Massnahme, um das Bewusstsein für die Bedeutung der persönlichen Hygiene und des Wassermanagements zu schärfen.
Verringerung der Wasserverschmutzung :
Die Umsetzung strengerer Umweltvorschriften ist notwendig, um die Wasserverschmutzung durch Landwirtschaft, Industrie und Siedlungsabfälle zu verringern. Es ist wichtig, die Einführung sauberer und nachhaltigerer Technologien in Industriezweigen mit hohem Wasserverbrauch zu fördern.
Internationale Zusammenarbeit :
Die Förderung der internationalen Zusammenarbeit ist entscheidend für die Lösung von Wasserkonflikten zwischen Ländern, die sich grenzüberschreitende Wasserläufe teilen. Mediation und bilaterale Abkommen können bei der Lösung dieser Streitigkeiten eine wesentliche Rolle spielen.
Anpassung an den Klimawandel :
Es müssen Infrastrukturen und Wassermanagementpraktiken entwickelt werden, die resilient gegenüber Klimaschwankungen sind, einschliesslich der Speicherung von Wasser in Zeiten des Überschusses für die Verwendung in Zeiten des Mangels.
Sensibilisierung und Schulung :
Die Sensibilisierung der Öffentlichkeit für Wasserfragen ist von entscheidender Bedeutung, insbesondere durch die Förderung wassersparender Praktiken auf individueller, kommunaler und industrieller Ebene. Es ist auch wichtig, die Zivilgesellschaft, NGOs, Regierungen und den privaten Sektor in Sensibilisierungskampagnen einzubeziehen, um Ressourcen und Anstrengungen für den Zugang zu sauberem Wasser zu mobilisieren.
Finanzielle Investitionen :
Die Mobilisierung nationaler und internationaler Finanzmittel ist notwendig, um Infrastrukturprojekte und Initiativen zur Verbesserung des Zugangs zu sauberem Trinkwasser zu unterstützen.
Durch die Kombination dieser Ansätze und die Schaffung von Anreizen für die internationale Zusammenarbeit können erhebliche Fortschritte bei der Lösung der Wasserkrise erzielt werden. Es ist von entscheidender Bedeutung, dass Regierungen, internationale Organisationen, NGOs, der private Sektor und die Zivilgesellschaft zusammenarbeiten, um einen gerechten Zugang zu sauberem Wasser zu gewährleisten und diese lebenswichtige Ressource für zukünftige Generationen zu erhalten.
Laut einem Bericht der Vereinten Nationen, besteht die unmittelbare Gefahr einer globalen Wasserkrise!
Der Generalsekretär der Vereinten Nationen, António Guterres, hat dringend dazu aufgerufen, die Wasserressourcen der Welt zu schützen, die durch übermässigen Konsum, Überentwicklung, Umweltverschmutzung und Klimawandel bedroht sind. Er sagte, dass « die Menschheit einen gefährlichen Weg eingeschlagen hat, ohne sich dessen bewusst zu sein » und dass « wir alle den Preis dafür zahlen ».
Ein im März 2023 veröffentlichter Bericht der UN-Wasserbehörde und der UNESCO enthüllte die « unmittelbare Gefahr einer globalen Wasserkrise ». Laut Richard Connor, dem Hauptautor des Berichts, wird die Anzahl der von dieser Krise betroffenen Menschen von den ergriffenen Massnahmen abhängen. « Wenn keine Massnahmen ergriffen werden, werden immer noch 40-50 % der Bevölkerung keinen Zugang zu sanitären Einrichtungen und etwa 20-25% keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser haben. » Er fügte hinzu, dass das Bevölkerungswachstum die Situation noch verschlimmere.
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Um das Blatt zu wenden und die Ziele, bis 2030 allen Menschen sauberes Trinkwasser und Toiletten zur Verfügung zu stellen, zu erreichen, trafen sich vom 22. bis 24. März 2023 in New York rund 6500 Teilnehmer, darunter Minister und Staatschefs. Zweifel am Umfang der eingegangenen Verpflichtungen und an der Verfügbarkeit der erforderlichen Finanzmittel bestehen jedoch weiterhin.
Gilbert Houngbo, Vorsitzender der UN-Wasserorganisation, betonte, dass « die Zeit knapp ist und viel zu tun bleibt ». Die Konferenz zu diesem lebenswichtigen Thema, das viel zu lange ignoriert wurde, ist die erste dieser Grössenordnung seit 1977.
Laut dem UN-Wasserbericht verschärft der Klimawandel den Wassermangel, der nun auch Regionen in Ostasien und Südamerika betrifft, die zuvor verschont geblieben waren. Fast 10% der Weltbevölkerung leben in Gebieten, in denen Wasser knapp oder sehr knapp ist, und das IPCC schätzt, dass die Hälfte der Weltbevölkerung während eines Teils des Jahres unter schweren Wasserkrisen leidet.
Diese Schwierigkeiten offenbaren Ungleichheiten, bei denen die Ärmsten der Armen am stärksten gefährdet sind. Neben der Wasserknappheit ist auch die Verschmutzung des verfügbaren Wassers eine grosse Herausforderung, die Milliarden von Menschen wasserbedingten Krankheiten aussetzt.
Die UN-Wasserbehörde schätzt, dass die derzeitigen Investitionen mindestens verdreifacht werden müssten, um bis 2030 allen Menschen Zugang zu sauberem Trinkwasser zu verschaffen. Die Verschmutzung bedroht auch die Süsswasserökosysteme, die für die Bekämpfung des Klimawandels und seiner Auswirkungen von entscheidender Bedeutung sind.
Henk Ovink, der niederländische Sonderbeauftragte für Wasser, warnt vor der Dringlichkeit der Situation: « Wir haben den Wasserkreislauf unterbrochen. » Er betont, dass die Unsicherheit in Bezug auf Wasser schwerwiegende Auswirkungen auf die Ernährungssicherheit, die Gesundheit, die Energiesicherheit, die Stadtentwicklung und soziale Probleme hat, und erklärt, dass es « jetzt oder nie, die Chance einer Generation » ist.
2010 wurde das Recht auf sauberes Trinkwasser und sanitäre Grundversorgung in einer Resolution der Generalversammlung der Vereinten Nationen formell als grundlegendes Menschenrecht anerkannt. Jeder Mensch hat das Recht auf einen angemessenen, dauerhaften, sicheren, annehmbaren und erschwinglichen Zugang zu Wasser für den persönlichen und häuslichen Gebrauch.
Hier sind die von der Weltgesundheitsorganisation empfohlenen Schritte, um sich die Hände richtig zu waschen :
- Befeuchten Sie Ihre Hände mit sauberem, fliessendem Wasser.
- Tragen Sie genügend Seife auf, um alle Oberflächen Ihrer Hände zu bedecken.
- Reiben Sie Ihre Hände aneinander, sodass ein Schaum entsteht. Reiben Sie Ihre Handrücken, zwischen Ihren Fingern und unter Ihren Fingernägeln.
- Reiben Sie mindestens 20 Sekunden lang weiter. Sie können zweimal "Happy Birthday" singen, um Ihnen bei der Zeitmessung zu helfen.
- Spülen Sie Ihre Hände unter sauberem, fliessendem Wasser ab.
- Trocknen Sie Ihre Hände mit einem sauberen Handtuch oder lassen Sie sie an der Luft trocknen.
Es ist wichtig, sich regelmässig die Hände zu waschen, vor allem in den folgenden Situationen :
- Vor und nach der Zubereitung von Speisen
- Bevor Sie essen
- Nachdem Sie die Toilette benutzt haben
- Nachdem Sie Ihre Nase geputzt, gehustet oder geniest haben.
- Nachdem Sie Tiere, Abfälle oder Müll angefasst haben
Das Gemeinsame Programm der WHO und UNICEF zur Überwachung der Wasserversorgung, Abwasserentsorgung und Hygiene (JMP) wurde 1990 ins Leben gerufen. Es spielt eine entscheidende Rolle bei der Sammlung und Verbreitung von Informationen über den weltweiten Fortschritt in den Bereichen Trinkwasserversorgung, Sanitärversorgung und Hygiene (WASH).
Hier einige Schlüsselpunkte zum JMP :
International vergleichbare Schätzungen :
Das JMP liefert weltweit vergleichbare Schätzungen für den Zugang zu sauberem Trinkwasser, Sanitärversorgung und Hygiene. Diese Schätzungen sind entscheidend für die Bewertung der Fortschritte in diesem Bereich.
Verantwortung für das Monitoring Globale Umsetzung der SDGs :
Das JMP ist dafür verantwortlich, das Erreichen der Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs) im Zusammenhang mit Wasser, Sanitärversorgung und Hygiene zu überwachen. Es bewertet die Fortschritte und trägt zur Ausrichtung von Strategien und Massnahmen bei, um den Zugang zu diesen grundlegenden Dienstleistungen zu verbessern.
UN-Water ist eine Organisation, die die Bemühungen der Vereinten Nationen im Bereich Wasser und sanitäre Grundversorgung koordiniert.
SCHLÜSSELASPEKTE:
Koordination und Zusammenarbeit :
UN-Water bringt verschiedene UN-Behörden, internationale Organisationen und Partner zusammen, um gemeinsam an Fragen im Zusammenhang mit Wasser und Sanitärversorgung zu arbeiten. Sie koordinieren Aktivitäten, tauschen Informationen aus und fördern integrierte Ansätze.
Globale Ziele :
UN-Water unterstützt die Umsetzung globaler Bestrebungen wie der Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs), die mit Wasser und Sanitärversorgung in Zusammenhang stehen. Sie überwachen den Fortschritt, identifizieren Herausforderungen und ermutigen zu Massnahmen, um diese Ziele zu erreichen.
Bewusstseinsbildung und Plädoyer :
UN-Water sensibilisiert die Öffentlichkeit, politische Entscheidungsträger und Interessengruppen für die Herausforderungen im Bereich Wasser und Sanitärversorgung. Sie setzen sich für eine nachhaltige Bewirtschaftung der Wasserressourcen und einen gerechten Zugang für alle ein.